Geist und Körper sind das Gleiche, nur in unterschiedlichen Sprachen ausgedrückt.
Wenn eine Form zu mir kommt, will ich erst gar nicht wissen, was sie bedeutet.
Erklärungen sind wie einzelne Töne, sie ergeben keine Melodie.
Wenn ich also einen Ton dieser sich ständig wandelnden Symphonie erkläre, ist es nichts wesentliches.
Wenn ich zuhöre - warnehme - jetzt! - tanze ich den Tanz, bin die Musik.
Nur mit dem Geist zu folgen, hieße nur mit dem Schatten zu tanzen.
Wissen ist das rudimentäre wiederholen verklungener Töne -
Es ist schön, aber es behindert beim warnehmen der Wirklichkeit,
indem es vorgibt Wirklichkeit zu beschreiben.
Wenn wir schon mit Neugier und Wissen geschlagen sind, -
möge uns auch das Geschenk der Irrationalität gegeben werden.
Mittwoch, 19. November 2008
Dienstag, 4. November 2008
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Mittwoch, 22. Oktober 2008
Montag, 20. Oktober 2008
Sonntag, 19. Oktober 2008
Brennende Wand Wochenende
Montag, 13. Oktober 2008
Die Fülle rufen
Vielleicht vor 12000 Jahren fand so eine Feuerjagd im Kainachtal kurz vor dem Zusammenfluß mit der Wisent statt. Der Steilabsturz, den heute die Stadtmauer krönt war eine günstige Stelle.
Kein Zeugnis hat unter unseren Klimabedingungen überdauert. Doch der eiszeitliche Jäger in uns lebt noch. Und ich rufe die alte Magie auf die Wand.
Die Fülle
Samstag, 11. Oktober 2008
Freitag, 10. Oktober 2008
Dienstag, 30. September 2008
Brennende Wand
Sonntag, 28. September 2008
Samstag, 20. September 2008
Donnerstag, 18. September 2008
Die brennende Wand
Sonntag, 20. Januar 2008
Wissenschaft eine Religion?
"Wissenschaftler" die besonders heftig das nicht wissenschaftlich beweisbare ablehnen, erinnern mich sehr an fanatisch Religiöse die alles außerhalb Ihres Glaubenssystems bekämpfen.
Die Wirklichkeit ist eine unwiederholbare Einmaligkeit des Augenblicks.
Diese Tatsache nimmt uns alle Sicherheit. Nichts ist exakt wiederholbar. Die "Wissenschaftliche Weltsicht ist oft nur der Versuch Sicherheit zu vermitteln, wie das der vereinfachte naive Glaube auch versucht.
Die heftigen Reaktionen die bei manchen "Wissenschaftlern" gegenüber dem so genannten"esoterischen Wissen" zutage treten, sind dem religiösen Fanatismus wesensverwandt. Ängstliche Kleingeister tummeln sich auf beiden Seiten. (Achtung Wertung!)
Es gibt so etwas wie einen naiven Glauben. Er vermittelt den Ängstlichen Sicherheit.
Es sind Inseln der festen Vorstellung im "ewigen Wandel". Erfährt man Religionen auf einer tieferen Ebene, ob sie sich Wissenschaft, Atheismus, Islam, Christentum, Taoismus etc. nennt, entsteht Toleranz gegenüber Andersgläubigen, wenn nicht bewegt man sich noch an der Oberfläche.
Geht man erst durch die Angst vor dem Unbekannten hindurch erkennt man im Anderen das gleiche Suchen nach Erkenntnis ohne sie mit Gewissheit zu verwechseln.
Eine gute Übung ist es sich selbst bei seinen Reaktionen innerlich zu betrachten ( nicht werten).
Man kann über die Grenzen der oberflächlichen (formalen) Glaubenssysteme hinweg sich gegenseitig inspirieren. Eine Bekehrung des Anderen ist einer Verarmung gleichzusetzen.
Das Werten ist eine gute Möglichkeit seine eigenen Beschränkungen aufzubauen und aufrecht zu erhalten.
Ihr habt keine Angst? Euch nervt nur die Beschränktheit eures Gegenüber?
Gelassenheit, Offenheit wäre vielleicht ein Symptom, dass jemand durch seine Angst hindurch gegangen ist, die Abwertung bestimmt nicht.
Ich demonstriere gerade meine Beschränktheit und unterhalte mich trotzdem gern mit Andersgläubigen, da ich keine Gewissheit besitze kann ich sie nicht bekehren.
Da ich an keine Gewissheit glaube kann ich alles zulassen.
Jeder ist im Prinzip ein Andersgläubiger (jeden Augenblick ein anderer Glaube, eine andere Erfahrung).
Leben heißt es immer wieder zu versuchen.
Die Wirklichkeit ist eine unwiederholbare Einmaligkeit des Augenblicks.
Diese Tatsache nimmt uns alle Sicherheit. Nichts ist exakt wiederholbar. Die "Wissenschaftliche Weltsicht ist oft nur der Versuch Sicherheit zu vermitteln, wie das der vereinfachte naive Glaube auch versucht.
Die heftigen Reaktionen die bei manchen "Wissenschaftlern" gegenüber dem so genannten"esoterischen Wissen" zutage treten, sind dem religiösen Fanatismus wesensverwandt. Ängstliche Kleingeister tummeln sich auf beiden Seiten. (Achtung Wertung!)
Es gibt so etwas wie einen naiven Glauben. Er vermittelt den Ängstlichen Sicherheit.
Es sind Inseln der festen Vorstellung im "ewigen Wandel". Erfährt man Religionen auf einer tieferen Ebene, ob sie sich Wissenschaft, Atheismus, Islam, Christentum, Taoismus etc. nennt, entsteht Toleranz gegenüber Andersgläubigen, wenn nicht bewegt man sich noch an der Oberfläche.
Geht man erst durch die Angst vor dem Unbekannten hindurch erkennt man im Anderen das gleiche Suchen nach Erkenntnis ohne sie mit Gewissheit zu verwechseln.
Eine gute Übung ist es sich selbst bei seinen Reaktionen innerlich zu betrachten ( nicht werten).
Man kann über die Grenzen der oberflächlichen (formalen) Glaubenssysteme hinweg sich gegenseitig inspirieren. Eine Bekehrung des Anderen ist einer Verarmung gleichzusetzen.
Das Werten ist eine gute Möglichkeit seine eigenen Beschränkungen aufzubauen und aufrecht zu erhalten.
Ihr habt keine Angst? Euch nervt nur die Beschränktheit eures Gegenüber?
Gelassenheit, Offenheit wäre vielleicht ein Symptom, dass jemand durch seine Angst hindurch gegangen ist, die Abwertung bestimmt nicht.
Ich demonstriere gerade meine Beschränktheit und unterhalte mich trotzdem gern mit Andersgläubigen, da ich keine Gewissheit besitze kann ich sie nicht bekehren.
Da ich an keine Gewissheit glaube kann ich alles zulassen.
Jeder ist im Prinzip ein Andersgläubiger (jeden Augenblick ein anderer Glaube, eine andere Erfahrung).
Leben heißt es immer wieder zu versuchen.
Samstag, 5. Januar 2008
glückseule glücksbringer
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