Sonntag, 20. November 2011

Wasserspeier



Der hat sich eingeschlichen. Ein Wasserpeier für die Regenrinne.

Guter Hirte

























Mit einem Freund in München hatte ich die Ehre an einem guten Hirten mit deutschem Schäferhund mitzuarbeiten.

Samstag, 19. November 2011

Spruch des Tages

Der gute Hirte hat einen deutschen Schäferhund der auch seine Schafe in Afrika hütet.

Dienstag, 1. November 2011

Ich stelle mir unser Bewusstsein als sich wandelnder Knoten im Gewebe des Seins vor. Wenn er sich löst sind alle Fäden die ihn gebildet haben noch intakt (eher so ein Zauberknoten). Die Wirkung die dieser Knoten auf das ganze Gefüge hat verschwindet dadurch nicht.

Die Wandlungen, die die Bewusstseinsempfindung innerhalb ihres Zeitraumes erfährt, ist für mich nicht grundsätzlich verschieden von dem Unterschied, zwischen den verschiedenen „Bewusstseinsknoten“ („andere Persönlichkeiten“).

Diese Vorstellung eines abgegrenzten Bewusstseins ist für mich eher ein Problem der beschränkten Wahrnehmung. Das Bewusstsein eines Selbst bedingt also die Vorstellung eines Todeszeitpunkts. Ohne dieses Ich-Bewusstsein ist alles wie ein vieldimensionales Gewebe indem alles mit allem interagiert und keiner Beschränkung unterliegt.

So gesehen liegt die Lösung eines Knotens (der „Tod“)näher an der Erlösung als wir ihm oft zugestehen können.